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"Claudine Tschalär lässt viel Farbe zu. Ihre grosszügigen Bilder sind geprägt von intensiven Farben und Formen, abstrakt und ausdrucksstark. Immer wieder probiert sie Neues aus und sammelt neue Erfahrungen. Inspirieren lässt sie sich von Architektur, fremden Kulturen und der Natur. Diese findet sie seit vier Jahren vor allem im Tessin, wo sie wo sie lebt und arbeitet."
Anke Ingold, Volketswiler, Oktober 2013
"Die Bilder von Claudine Tschalär sind gewissermassen Tagebuchseiten und erzählen aus ihrem Leben. Das Experimentieren, Spielen Komponieren mit Farben und Formen sowie das Erkunden neuer Materialien ist ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens."
(e) Glattaler, Oktober 2013
"Die Gemälde von Claudine Tschalär sind in warmen Farben gehalten und verzaubern mit ihrer Kraft und Tiefe."
(Ausstellung Hotel Casa Berno, Ascona) Tessinerzeitung, 1.7.2012
„Und dennoch ist Weiss ebenfalls eine Farbe“, Claudine Tschalär hatte sich für Collagen und Mischtechnik entschieden. Dabei hatte sie neben weissen auch braune, beige, goldene und silberne Farbtöne verwendet. Mit Distanz wirken ihre an sich abstrakten Bilder dadurch oft sehr plastisch und gegenständlich."
Ulrike Greiffenhagen, Anzeiger von Uster, 28.11.07
"„Pigmente und Metalle“ sind Werke in denen Claudine Tschalär mit Materialien, Formen und Farben spielt. So entstehen Tiefen, Schattierungen, Leben und Bewegungen auf ihren Bildern."
Mona Neidhart, Winterthurer Stadtblatt, 27.9.07
"die Bilder verfügen über bewusst eingesetzte Metaphern, über grosse Symbolkraft. Die Farben sind von äusserster Vielfalt. Auffallend die Rottöne, die als wahre Farbsinfonien erscheinen und schon von weitem grosse Tiefe vermitteln."
Annemarie Vit-Meister, Glattaler, 2.12.2005
"die Bilder von Claudine Tschalär sind durch einen eigenen Stil geprägt. So zart die Farben in einem grossen Teil der Bilder sind, so stark sind sie wiederum in anderen".
Liliane Moschin, Z0/AvU, 2.12.2005
"Jedes Bild ist eine Welt, in welche einzutauchen sich beinahe automatisch ergibt."
Claudia Blumer, Winterthurer Stadtblatt 10.3.2005
"die Aussagen der Bilder bestehen nicht nur aus dem, was man sieht, sonder auch aus dem, was die Betrachter aus der Tiefe des Bildes herausholen."
Jürg Rüttimann, Winterthurer Stadtblatt, 7.11.2002
"Nacht kann philosophisch mit müde zu Boden sinkenden Ginkoblättern visualisiert werden, zart und hell wie ein Hauch zwar, aber doch mit einem Touch von Melancholie."
Bernadette Reichlein, Z0/avU, 13.12.2000